CDU Recklinghausen

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Aktuelles

Politischer Aschermittwoch

CDU Altstadt, Ost und die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung veranstalten traditionellen Politischen Aschermittwoch

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Politischer Aschermittwoch 2018

Oliver Wittke MdB zu Gast bei den CDU-Ortsverbänden Altstadt, Ost und dem MIT-Stadtverband Recklinghausen


Aschermittwoch, der Beginn der Fastenzeit. Tradition seit vielen...

Angela Merkel kommt

Berlin/Haltern am See. Die Entscheidung ist gefallen: Nach 2010 und 2013 besucht Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum dritten Mal den CDU Kreisverband Recklinghausen. Am Mittwoch, 10....

Traditioneller Politischer Aschermittwoch

"Wirtschafts- und Bildungstalk" der Ortsverbände Altstadt, Ost und der MIT Recklinghausen


Altstadt - Wirtschaft und Bildung: Das waren die großen Themen beim Politischen...

Area 51

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Neues aus dem Bund, Land und Kreisverband

Als Kanzleramtsminister koordiniert Thorsten Frei die Arbeit der Bundesregierung. Mit einer klaren Haltung und dem festen Willen zur Veränderung sorgt er mit dafür, dass Deutschland gut geführt und verlässlich regiert wird. The post Thorsten Frei: Der Mann, der den Kurs hält appeared first on CDU.
CDU NRW/K. Schlattmeier Ein besonderer Abend für Bad Wünnenberg: Am Donnerstag, den 15. Mai, war unser Landesvorsitzender Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast in der Schützenhalle Haaren – ein historischer Besuch, denn erstmals empfing die Stadt einen amtierenden Ministerpräsidenten.Vor rund 300 Gästen stellte er sich den aktuellen politischen Fragen – und sprach mit Blick auf die anstehenden...

CDU Deutschlands

Kanzleramtsminister Thorsten Frei Vertrauensperson an entscheidender Stelle 

Wer das Bundeskanzleramt leitet, braucht mehr als nur Organisationstalent. Es braucht politisches Gespür, strategisches Denken – und das Vertrauen des Bundeskanzlers. Seit Mai 2025 ist Thorsten Frei Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts. In dieser Rolle ist er einer der engsten Mitarbeiter von Bundeskanzler Friedrich Merz und der Mann, der die Arbeit der Bundesregierung koordiniert. Still im Ton und klar in der Sache – so kennt man ihn. Und genau das ist jetzt gefragt. 

Erfahrung trifft Verantwortung 

Frei bringt Erfahrung auf allen politischen Ebenen mit: Als früherer Oberbürgermeister weiß er, wie Verwaltung funktioniert. Als langjähriger Bundestagsabgeordneter kennt er die Mechanismen der Gesetzgebung. Und als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat er in den letzten drei Jahren bewiesen, dass er politische Prozesse steuern kann – besonders dann, wenn sie kompliziert sind. 

Koordination statt Chaos 

Im Kanzleramt laufen alle Fäden zusammen. Wenn ein Ministerium ein neues Gesetz vorbereitet, wenn der Bundeskanzler Entscheidungen abstimmen will oder wenn Europa mit einer Stimme sprechen muss – dann sorgt Thorsten Frei dafür, dass es läuft. Als Beauftragter für die Nachrichtendienste des Bundes trägt er  

mit Verantwortung für die innere Sicherheit Deutschlands. Es ist ein Amt, das viel verlangt und eines, das er mit ruhiger Entschlossenheit führt. Wie ernst ihm diese Aufgabe ist, macht er deutlich:

„Es geht nicht um Parteitaktik, sondern um das Wohl unseres Landes – und um seine Sicherheit.“ Thorsten Frei  

Politik mit Wirkung, nicht nur mit Worten 

Thorsten Frei ist eine der treibenden Kräfte hinter zentralen Vorhaben der neuen CDU-geführten Bundesregierung. Ein Beispiel: der Bürokratieabbau. Die neue Regierung hat sich vorgenommen, Deutschland schneller, effizienter und wirtschaftsfreundlicher zu machen. Frei spricht sich für ein umfassendes Entlastungspaket aus –als klares Signal an alle, die dieses Land mitgestalten wollen.

„Es ist wichtiger, Unternehmen von überflüssigen Regeln zu befreien, als sie mit Geld zu übergießen.“ Thorsten Frei 

Ordnung schaffen, Zusammenhalt stärken 

Auch in der Migrationspolitik setzt er klare Akzente. Als Kanzleramtschef begleitet er die Neuausrichtung der Asylpolitik mit dem Ziel, Verfahren zu beschleunigen, Rückführungen zu ermöglichen und für mehr Ordnung zu sorgen. Dabei geht es ihm um Handlungsfähigkeit. „Die Menschen haben einen Anspruch darauf, dass wir die Wende in der Migrationspolitik zügig umsetzen“, so Frei. 

Klar in der Sache, verbindlich im Stil 

Was ihn in all dem auszeichnet, ist seine Haltung: sachlich, verbindlich, fest in der Sache. Thorsten Frei gehört nicht zu denen, die laute Schlagzeilen suchen. Er gehört zu denen, die Verantwortung übernehmen – auch für Entscheidungen, die nicht immer bequem sind. 

„Ich weiß, was ich bin – CDU-Minister. Aber ich weiß auch: Ich habe einen überparteilichen Auftrag.“ Thorsten Frei 

Dieses Selbstverständnis prägt seinen Stil – und macht ihn zum idealen Taktgeber einer CDU-geführten Regierung, die Ernst macht mit dem Versprechen: Wir regieren. Und wir liefern. 

Zukunft regieren – nicht nur verwalten 

Mit Thorsten Frei im Kanzleramt zeigt die CDU, dass modernes Regieren heute vor allem eines braucht: Konzentration auf das Wesentliche. Nicht Aufgeregtheit, sondern Verlässlichkeit. Nicht PR, sondern Substanz. Sein Wirken steht beispielhaft für eine Politik, die Haltung zeigt und offen bleibt für das Neue. In Zeiten großer Aufgaben ist das ein starkes Signal für alle, die spüren: Deutschland kann mehr.  

Thorsten Frei – Bundesminister für besondere Aufgaben, Chef des Bundeskanzleramts 

Thorsten Frei, geboren am 8. August 1973 in Bad Säckingen, ist seit dem 6. Mai 2025 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramts. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg und dem juristischen Vorbereitungsdienst arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt und später im Staatsministerium Baden-Württemberg. 

Von 2004 bis 2013 war Frei Oberbürgermeister der Stadt Donaueschingen. Seit 2013 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort übernahm er unter anderem die Funktion des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden für Innen- und Rechtspolitik sowie die des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. 

Als Kanzleramtsminister koordiniert Frei die Arbeit der Bundesregierung und ist zugleich Beauftragter für die Nachrichtendienste. In seiner Funktion setzt er sich besonders für Bürokratieabbau, eine geordnete und gesteuerte Migrationspolitik sowie die Stärkung der inneren und äußeren Sicherheit ein. Ihm ist eine verlässliche, gut abgestimmte Regierungsarbeit ebenso wichtig wie eine ehrliche Kommunikation gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. 

Mehr Informationen zu Thorsten Frei finden Sie hier.

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  1. Fest an der Seite der Ukraine
  2. Starke Partnerschaft mit Verantwortung
  3. Lösungen im Handelskonflikt gesucht

In einer Welt voller Herausforderungen ist die enge Abstimmung zwischen Deutschland und den USA wichtiger denn je. Das persönliche Gespräch zwischen Friedrich Merz und Präsident Trump hat gezeigt: Das transatlantische Bündnis lebt. Bundeskanzler Merz und Präsident Trump setzen ein klares Zeichen für die deutsch-amerikanische Freundschaft.

„Ich fahre zurück mit dem Gefühl, dass ich mit dem amerikanischen Präsidenten jemanden gewonnen habe, mit dem ich auf einer persönlichen Ebene gut sprechen kann.“ Friedrich Merz

Fest an der Seite der Ukraine

Merz bekräftigte nach dem Gespräch im Weißen Haus die klare Haltung der CDU-geführten Bundesregierung: „Wir sind uns vollkommen darin einig, dass dieser schreckliche Krieg möglichst schnell enden muss. Und wir sind uns einig, wer ihn begonnen hat – das ist ausschließlich Russland.“ 1945 haben die Vereinigten Staaten Deutschland aus der Nazi-Barbarei befreit. Heute können sie an der Seite Europas der Ukraine helfen, Frieden und Freiheit zu sichern.

„Präsident Trump ist der Schlüssel dazu, den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden. Das habe ich ihm heute bei unseren Gesprächen gesagt: Er kann Druck auf Russland ausüben.“ Friedrich Merz

Mit Blick auf US-Sanktionspläne gegen Russland zeigte sich Merz optimistisch: „Ich glaube, hier ist etwas in Bewegung gekommen.“ Über 80 US-Senatoren unterstützen inzwischen eine entsprechende Initiative.  Diese sieht vor, Zölle von 500 Prozent auf die Käufer russischen Öls und Gases zu erheben. Präsident Trump will den Vorschlag prüfen.

Bundeskanzler Friedrich Merz und US-Präsident Donald J. Trump im Weißen Haus

IMAGO / ABACAPRESS IMAGO / ABACAPRESS IMAGO / ABACAPRESS IMAGO / ABACAPRESS Starke Partnerschaft mit Verantwortung

Merz betonte die internationale Verantwortung Deutschlands als verlässlicher Partner der USA. Die Bundesregierung investiert massiv in die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr und leistet konkrete Hilfe für die Ukraine. Auch der Zusammenhalt der NATO ist von zentraler Bedeutung. Deutschland steht zu seiner Rolle als Partner für Frieden und Stabilität. Es braucht ein starkes Europa als starker Partner an der Seite der Vereinigten Staaten. Positiv hob der Bundeskanzler hervor, dass Trump zugesichert habe, die US-Truppen in Deutschland zu belassen.

Lösungen im Handelskonflikt gesucht

Auch der transatlantische Handel war Thema des Treffens. Merz sprach mit Trump über Wege, den Zollkonflikt zu entschärfen. Er warb für offenen Handel und eine stärkere deutsche Führungsrolle in Europa.

„Deutschland ist bereit, ein Stück mehr Führungsverantwortung in Europa zu übernehmen, wenn es um die zukünftigen Handelsabkommen geht.“ Friedrich Merz

Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Weißen Haus und dem Kanzleramt hält der Bundeskanzler für wichtig. Denn Deutschland, Europa und die USA profitieren vom Handel ohne Schranken. Merz: „Wir wollen hier zu einer gemeinsamen Lösung kommen.“

Der Auftakt ist gelungen. Bundeskanzler Merz und Präsident Trump werden künftig weitere Gelegenheiten haben, sich persönlich auszutauschen. Für Friedrich Merz reicht die Bedeutung der transatlantischen Partnerschaft weit über das strategische Verhältnis hinaus: „Die USA und Deutschland haben die gleiche DNA. Wir sind Partner, Freunde – und buchstäblich Familie.“

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Dr. Karsten Wildberger, Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung

„Endlich ein Ministerium für Digitales. Endlich ein Ministerium für Staatsmodernisierung.“ Mit diesen Worten beginnt Karsten Wildberger seine erste Rede als Bundesminister am im Deutschen Bundestag – und spricht aus, was viele seit Jahren fordern. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat jetzt geliefert: Ein eigenes Haus für Digitalisierung und Staatsmodernisierung – ein starkes Signal für die Zukunft.  

 „Die Gründung dieses Ministeriums ist mehr als ein Verwaltungsakt. Es ist eine wichtige Zukunftsentscheidung für unser Land.“ Karsten Wildberger 

 Erstmals bündelt ein Ministerium alle digitalen Zuständigkeiten des Bundes: Es steuert die zentralen IT-Systeme, sorgt für Cybersicherheit, verantwortet die Datenpolitik und treibt die Digitalisierung der Verwaltung voran. Neu ist auch der Zustimmungsvorbehalt: Bevor andere Ministerien neue IT-Vorhaben umsetzen dürfen, braucht es grünes Licht aus dem Digitalministerium. So wird sichergestellt, dass Projekte sicher sind, zusammenpassen und effizient funktionieren. Das neue Ministerium steht für Übersicht, klare Steuerung und vor allem deutlich mehr Tempo. 

Digitalisierung, die ankommt 

Das Ziel ist klar: Ein Staat, der funktioniert – digital, effizient und bürgernah. Der promovierte Physiker Wildberger fasst zusammen: „Ganz klar: weniger Verwaltung – und die einfacher und schneller.“ In Zukunft sollen Anträge schneller bearbeitet werden, Papierkram reduziert und Verwaltungsleistungen bequem online zugänglich sein. Dafür entsteht eine gemeinsame digitale Grundlage für Bund, Länder und Kommunen – der sogenannte „Deutschlandstack”: Der soll KI, Clouddienste und Basiskomponenten zusammenführen. Bund, Ländern und Gemeinden sollen Zugriff haben. Diese neue IT-Infrastruktur ermöglicht nicht nur sichere digitale Identitäten und Cloud-Dienste, sondern auch einheitliche Schnittstellen zwischen Behörden. „Vom Personalausweis über den Führerschein bis zur Fahrkarte – alles in einem digitalen Portemonnaie.“, so Wildberger. Bürgerinnen und Bürger können viele Dokumente künftig einfach auf dem Smartphone speichern und nutzen – komfortabel, sicher und überall verfügbar. 

Schnell wird deutlich: Die Herausforderungen sind groß – doch der neue Digitalminister denkt lösungsorientiert: „Für Digitalisierung gibt es keinen Schalter, den man einfach umlegt. Digitalisierung ist ein Prozess.“ Wildberger weiß, wovon er spricht. Als früherer Softwareentwickler, erfahrener Unternehmenslenker und digitaler Vordenker bringt er das notwendige Praxiswissen mit. „Ich bin Praktiker, ich habe auch mal Software entwickelt.“ Seine Haltung: lösungsorientiert, modern, nah an der Realität. 

Start-up-Spirit statt Stillstand 

Rund um das neue Ministerium hat sich in kürzester Zeit ein engagiertes Team gebildet. Menschen mit Fachwissen, mit Visionen und mit echter Begeisterung für den digitalen Aufbruch arbeiten hier gemeinsam an der Modernisierung des Staates.

„Ich erlebe rund um mein Haus eine Start-up-Mentalität: engagierte Menschen mit hohen Kompetenzen und großer Ambition.“ Karsten Wildberger 

In den ersten Tagen hat Wildberger zentrale Partner besucht – darunter das ITZ-Bund, das die IT der Bundesverwaltung betreibt, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik für Informationssicherheit und die Bundesnetzagentur. Der Austausch läuft, die Zusammenarbeit wächst – mit Energie, Geschwindigkeit und klarem Fokus. Hier wird deutlich:  

Die CDU-geführte Bundesregierung verspricht nicht nur Fortschritt – sie setzt ihn um. 

Infrastruktur, Wirtschaft, Vertrauen 

Digitale Infrastruktur ist kein Zukunftsthema mehr, sondern Voraussetzung für Gegenwart und Wettbewerbsfähigkeit. Wildberger bringt es auf den Punkt: „Die Daten müssen fließen, damit wir kommunizieren können, damit wir arbeiten können, damit Unternehmen Zukunft gestalten können.“ Deshalb geht es jetzt darum, Glasfaser und 5G flächendeckend auszubauen – nicht irgendwann, sondern jetzt. 

Auch die Wirtschaft braucht verlässliche digitale Rahmenbedingungen. Datenschutz bleibt wichtig – aber darf nicht zum Innovationsstopp werden. Deutschland soll führender Standort für Start-ups, Künstliche Intelligenz und digitale Geschäftsmodelle sein. „Mein klares Ziel ist es, dass Startups, kleine und mittlere Unternehmen […] den Kopf frei haben für Wachstum und Innovation.“ 

Jetzt beginnt der Aufbruch 

Das neue Ministerium steht nicht nur für technische Lösungen – sondern für eine neue Haltung gegenüber Staat und Gesellschaft: Weniger Vorschriften, mehr Vertrauen – so beschreibt Wildberger seine Vision.  

„Eine Bürokratie, die auf die gestalterische Kraft von Menschen und Unternehmen vertraut.“ Karsten Wildberger 

Mit Mut, Kompetenz und einem klaren Ziel startet das Team rund um Karsten Wildberger in den Sommer – und sendet ein starkes Signal für das „Next Germany“. 

„Was für eine Aufgabe, was für ein Privileg, was für eine Chance für das Land und die Menschen.“  Dr. Karsten Wildberger  

Die Vorstellungsrede des neuen Ministers für  Digitales und Staatsmodernisierung Dr. Karsten Wildberger  können Sie hier sehen

Dr. Karsten Wildberger – Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung 

Dr. Karsten Wildberger ist seit dem 6. Mai 2025 der erste Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung der Bundesrepublik Deutschland. Geboren am 5. September 1969 in Gießen, promovierte er in Physik an der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich. Seine berufliche Laufbahn führte ihn über Stationen bei der Boston Consulting Group, Deutsche Telekom, Vodafone, Telstra und E.ON bis hin zur Position des CEO der Ceconomy AG.  

Politisch trat Wildberger im Mai 2025 der CDU bei und übernahm unmittelbar das Amt des Bundesministers. In seiner ersten Rede vor dem Bundestag betonte er die Notwendigkeit einer umfassenden digitalen Transformation und warnte zugleich vor überhöhten Erwartungen.  

Als Minister setzt er sich für die Modernisierung der staatlichen IT-Infrastruktur, den Ausbau digitaler Netze und die Einführung innovativer Technologien in der Verwaltung ein. Sein Ziel ist es, Deutschland in der digitalen Entwicklung voranzubringen und die Verwaltung effizienter zu gestalten. 

Mehr Informationen zu Dr. Karsten Wildberger finden Sie hier.

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