CDU Recklinghausen

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Aktuelles

Politischer Aschermittwoch

CDU Altstadt, Ost und die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung veranstalten traditionellen Politischen Aschermittwoch

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Politischer Aschermittwoch 2018

Oliver Wittke MdB zu Gast bei den CDU-Ortsverbänden Altstadt, Ost und dem MIT-Stadtverband Recklinghausen


Aschermittwoch, der Beginn der Fastenzeit. Tradition seit vielen...

Angela Merkel kommt

Berlin/Haltern am See. Die Entscheidung ist gefallen: Nach 2010 und 2013 besucht Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum dritten Mal den CDU Kreisverband Recklinghausen. Am Mittwoch, 10....

Traditioneller Politischer Aschermittwoch

"Wirtschafts- und Bildungstalk" der Ortsverbände Altstadt, Ost und der MIT Recklinghausen


Altstadt - Wirtschaft und Bildung: Das waren die großen Themen beim Politischen...

Area 51

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Neues aus dem Bund, Land und Kreisverband

Vor über 500 Jahren veränderte die Reformation Kirche, Gesellschaft und Denken in Europa. Kirche und Politik stehen auch heute vor großen Herausforderungen. The post Reformationstag 2025 appeared first on CDU.
CDU NRW Am Wochenende hat unser Landesvorsitzender Ministerpräsident Hendrik Wüst den Wahlkampfstand der CDU in seiner Heimatstadt Rhede besucht. Gemeinsam mit dem örtlichen Team war er im Austausch mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, die die Gelegenheit nutzten, ihre Fragen und Anliegen direkt an die CDU heranzutragen.

CDU Deutschlands

 Christiane Lang)
  1. Eine Welt im Wandel braucht verbindende Werte.
  2. Auf gutem Alten etwas Neues aufbauen.

Notwendige Reformen der Kirche, keine Revolution. Das Wort Jesu sollte wieder allein im Mittelpunkt stehen. Der Mensch sollte wieder Zentrum der Heilslehre sein. Nichts weniger forderte Martin Luther vor mehr als 500 Jahren. Die Freiheit eines Christenmenschen war für Luther Chance, Auftrag und Verpflichtung zugleich. Nicht Vorschriften, festgelegte Abläufe, Texte und Riten könnten dem Menschen das Himmelreich öffnen. Das Denken und Handeln allein bestimmt den Weg zu Gott.

Eine Welt im Wandel braucht verbindende Werte.

Die Ausganglage – zum Teil ähnlich wie heute: Europa befand sich in einem umfassenden Wandel. Moderne Technologien schufen völlig neue Möglichkeiten. Mit dem Buchdruck konnten neue Ideen in kurzer Zeit viele Menschen erreichen. Alte und neue Philosophien mussten sich dem Vergleich stellen. Politik wurde nicht mehr nur verordnet – sie wurde diskutiert.

Martin Luther hat darauf reagiert. Er forderte ein Ende des Ablasshandels, eine Rückbesinnung und eine Reform der Kirche. Der Mensch vor Gott steht im Mittelpunkt – das sollte wieder der christliche Grundgedanke sein. Luthers Ziel in dieser zerrissenen Welt: Der christliche Glaube sollte wieder für einen starken Zusammenhalt sorgen.

Auf gutem Alten etwas Neues aufbauen.

Das gute Alte mit dem guten Neuen verbinden. In diesem Sinne steht die Reformation für klare und feste Regeln im Zusammenleben. Sie steht aber vor allem auch für Mut zur Erneuerung, Verantwortung vor dem eigenen Gewissen und den Wert von Bildung und Freiheit für alle.

Die CDU steht in dieser Tradition: Wir wollen auf festen Grundwerten die Zukunft gemeinsam gestalten. Die Union verbindet Vertrauen und Zuversicht mit Realismus und Demut. Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Politik. Unsere Grundlage ist das christliche Bild vom Menschen – das so viele Religionen in gleicher oder ähnlicher Form teilen.

Wir wollen ein Deutschland, ein Europa und eine Welt, in der Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen friedlich miteinander leben können. Wir wollen zusammen Verantwortung für unsere gemeinsame Zukunft übernehmen.

„Wir dürfen uns mehr zutrauen!“ Das sagte Friedrich Merz in seiner Regierungserklärung Mitte September. Es gehe um Grundsätze, sagte der Bundeskanzler dazu. Deutschland brauche mehr Mut, um Fehler zu korrigieren, neue Erkenntnisse umzusetzen und neue Schritte zu wagen. So wird ein starkes Deutschland in einem selbstbewussten Europa auch künftig für unsere Werte, unsere Überzeugungen und unsere Interessen erfolgreich einstehen können.

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  1. Merz fordert technologische Unabhängigkeit.
  2. Schlüsseltechnologien bekommen Vorrang bei Förderung.
  3. Merz: Wir brauchen ein Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft.

Die Auftaktveranstaltung zur Hightech Agenda der Bundesregierung fand am EUREF-Campus in Berlin statt. Es geht um Zukunftstechnologien – von der Luft- und Raumfahrt bis zum Quantencomputing. Die Hightech-Agenda der Bundesregierung weist den Weg zu einem guten Leben in einer modernen Welt.

Merz fordert technologische Unabhängigkeit.

„Wir dürfen nicht zulassen, dass die USA und China allein die technologische Zukunft bestimmen – für unseren Wohlstand, für unsere Sicherheit und letztendlich auch für unsere Freiheit“, sagte Merz zur Eröffnung. Deutschland und Europa benötigten technologische Souveränität, betonte er.

Es sei nicht selbstverständlich, dass Deutschland weltweit einflussreich ist und bleibt, so Merz. Gerade Deutschland erlebe derzeit „einseitige Abhängigkeiten. Und diese Abhängigkeiten werden auch machtpolitisch ausgespielt. Wir sehen unsere Verwundbarkeit“, machte Merz deutlich. Deutschland und Europa müssen bei Innovationen wieder führend sein. Allein durch „Innovationsführerschaft“ könne die EU ihre „Gestaltungsmacht“ zurückgewinnen.

Schlüsseltechnologien bekommen Vorrang bei Förderung.

Innovationspolitik habe daher für die Bundesregierung Vorrang. Im Koalitionsvertrag haben CDU, CSU und SPD vereinbart, dass Wirtschaft und Staat bis 2030 mindestens 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Forschung und Entwicklung aufwenden. Mit der Hightech Agenda wird die die Wirtschafts- und Forschungspolitik umfassend neu ausgerichtet – auf Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und technologische Souveränität.

Sechs Schlüsseltechnologien stehen im Mittelpunkt, so Merz: Künstliche Intelligenz, Quantentechnologie, Mikroelektronik, Biotechnologie, Fusion und klimaneutrale Energieerzeugung sowie Technologien für klimaneutrale Mobilität.

Merz: Wir brauchen ein Schulterschluss von Wissenschaft und Wirtschaft.

Europa hat über Jahrzehnte den Rahmen für einen allgemeinen Wohlstand geboten. Es war möglich, eine immer bessere Zukunft für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten. Merz bekannte am EUREF-Campus: „Wir waren dabei so erfolgreich, dass uns das vielleicht zuletzt etwas zu träge gemacht hat. Aber das ist nichts, was man nicht korrigieren kann.“

Er forderte ein gemeinsames Vorgehen von Unternehmen und Forschung: „Wenn unser Land technologisch an der Spitze sein soll, dann braucht es jetzt einen echten Schulterschluss von Wirtschaft und Wissenschaft.“

Darum geht es bei der Hightech Agenda

(Auszug aus dem Koalitionsvertrag)

Wir starten eine Hightech Agenda für Deutschland unter Einbindung der Länder. Wir wollen dazu in definierten Missionen technologieoffene Innovationsökosysteme und Forschungsfelder organisieren und fördern mit klaren Zielen und Meilensteinen und unter Einbeziehung von universitären und außeruniversitären Akteuren, Industrie und Start-ups. Neben Förderprogrammen wird der Staat auch als Ankerkunde tätig. Wir priorisieren für die Hightech Agenda in einem ersten Schritt die Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes auf folgende Schlüsseltechnologien:

  • Künstliche Intelligenz: Wir starten eine KI-Offensive mit einem 100.000-GPU-Programm (AI2510 Gigafactory). Wir stellen eine exzellente Infrastruktur bereit, die Forschung und Hochschulen durch den Auf- und Ausbau von Hoch- und Höchstleistungsrechenzentren den Zugang zu entsprechenden Rechnerinfrastrukturen ermöglicht. Wir wollen im Verbund KI-Spitzenzentren errichten.
  • Quantentechnologien: Wir bauen das nationale Quantenökosystem aus. Leistungsfähige Quantensysteme machen wir in der Fläche verfügbar und sorgen für die beschleunigte Entwicklung von mindestens zwei Quantenhöchstleistungsrechnern im Wettbewerb.
  • Mikroelektronik: Wir stärken den Mikroelektronikstandort Deutschland und denken dabei Forschung, Fachkräfte und Fertigung zusammen – wir bauen ein Kompetenzzentrum für Chipdesign auf.
  • Biotechnologie: Wir fördern die Entwicklung neuer Wirkstoffe und Therapien durch die lebenswissenschaftliche, molekularbiologische und pharmazeutische Forschung sowie die Agrar-/Ernährungswissenschaften und Biodiversitätsforschung. Wir schaffen eine Nationale Biobank als Grundlage für Präventions-, Präzisions- und personalisierte Medizin.
  • Fusion und klimaneutrale Energieerzeugung: Wir bringen neuartige Klimatechnologien voran. Wir bauen die Forschung im Bereich Photovoltaik, Windenergie, Geothermie, Wasserstoff sowie Speichertechnologien wie zum Beispiel Batterien aus. Wir wollen die Fusionsforschung stärker fördern. Unser Ziel ist: Der erste Fusionsreaktor der Welt soll in Deutschland stehen.
  • Klimaneutrale Mobilität: Wir intensivieren unsere Forschungsaktivitäten für die Dekarbonisierung der bodengebundenen Mobilität sowie der Schiff- und Luftfahrt. Der verlässliche Auf- und Ausbau der Batterieforschung über die Kompetenzcluster spielt ebenso wie die vernetzte Mobilität eine zentrale Rolle.

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  1. Schupelius: Demokratie und Gesellschaft kann man durch Debatten und Berichte formen.
  2. Herrmann: Weniger Emotionen, mehr Sachkenntnis und Offenheit für andere Meinungen.
  3. Linnemann: Streiten in der Sache hilft, richtige Lösungen zu finden.

Die 25te Folge von ‚Einfach mal machen‘ ist eine Jubiläumssendung. Die Moderatorin und Geigerin Dorothea Schupelius sowie der Gastronom und TV-Koch Alexander Herrmann sind zu Gast. „Kultur-Genies“ nennt der CDU-Generalsekretär sie.

Schupelius: Wofür stehen wir? Was ist unser Wertekonzept?

Demokratie und Gesellschaft kann man durch Debatten und Berichten formen, sagt Schupelius. Sie fragt: „Wo wären wir in unserer Gesellschaft, wenn wir nicht miteinander redeten und den ganzen Tag hinterfragen, was Politiker sagen oder tun?“

Für eine ehrliche Debatte fordert sie aber auch, wieder diejenigen zu Worte kommen zu lassen, die Fachexpertise haben. Die Debatte muss sich wieder mehr auf Fakten berufen. „Wenn eine Musikerin ein Konzert gibt und sich danach berufen fühlt, eine Rede zu Palästina oder Israel zu halten, dann sage ich nicht: Sie ist nicht berechtigt zu dieser Meinung. Ich frage mich nur, ob es nicht wichtig ist, dass Diskussionen faktenbasiert sind. Und das sind sie nicht, wenn sie auf emotionaler Meinung basieren.“

Herrmann: Weniger Emotionen, mehr Sachkenntnis und Offenheit für andere Meinungen

„Ich komme gar nicht mehr in die Position, zu erklären“, stellt Alexander Herrmann zu aktuellen Debatten fest. Die eigene Meinung wird vom Gegenüber oft nicht mehr sachlich, sondern emotionalisiert bewertet. Die jeweils eigene Moralvorstellung wird zum Leitbild. Sachliche Debatten sind kaum möglich. Er habe sein Verhalten auf social Media zum Teil an die neue Debattenkultur angepasst, bedauert Herrmann. Moral klar zu definieren, sei ohnehin eine kaum lösbare Herausforderung bekräftigt er. Denn es komme bei Moral immer auf den Blickwinkel an.

Podcastaufnahme von Einfach mal machen am 22.10.2025 in Berlin, Deutschland. (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur) Podcastaufnahme von Einfach mal machen am 22.10.2025 in Berlin, Deutschland. (Foto von Jan-Philipp Burmann / City-Press GmbH Bildagentur)

Seine Forderung: „Man muss die Emotionen mal weglassen. Und einfach mal akzeptieren, dass jemand eine Meinung hat.“ Auch, wenn sie der eigenen widerspricht. Das, so Herrmann „ist eher befruchtend, weil ich danach immer auch nachdenke, warum dem so ist“. Wenn man „verkantet“, die eigene Sicht nicht loslassen kann, komme man weder in der Debatte noch in der Sache weiter.

„Ich finde es gut, wenn man Emotionen in einer Debatte hat“, sagt Schupelius. Sie empfiehlt aber zu ent-moralisieren. „Streiten ist eine Hochkultur, wenn man kultiviert streiten und debattieren kann“, stellt sie fest. „Das ist eine wunderbare Sache. Das ist ein christlicher, ein westlicher Wert, auf den wir stolz sein dürfen und den wir wieder einführen müssen. Denn Debattieren heiße nicht, „dass wir uns ankreischen müssen und am Ende bewiesen haben, dass der andere ein ganz, ganz schlechter Mensch ist“.

Linnemann: Streiten in der Sache hilft, richtige Lösungen zu finden.

Gastgeber Linnemann bekennt: „Ich bin mir ganz sicher, dass die öffentliche Meinung eine ganz andere ist als die veröffentlichte Meinung.“ Er macht es auch an der „Stadtbild-Debatte“ fest. „Jeder weiß doch, was gemeint ist“, sagt er. „Und wenn ein Bundeskanzler so etwas anspricht, dann wird gleich gesagt: ‚Wie kann ein Bundeskanzler so etwas ansprechen?‘“ Man solle sich daran gewöhnen, „dass gerade auch ein Bundeskanzler Dinge ansprechen muss“.

Natürlich, so Linnemann, müsse man am Ende einer Debatte auch versuchen, die angesprochenen Probleme wirklich zu lösen.

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