Besuch des Übungsabends des THW Recklinghausen
CDU-Fraktion übergibt Spende an Ehrenamtler
Um ihren großen Dank für die geleistete Arbeit, insbesondere in der Flüchtlingshilfe, zum Ausdruck zu bringen, besuchte...

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Die festliche Gala stand ganz im Zeichen des Mottos: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Merz würdigte die Königin als herausragendes Vorbild für Mitmenschlichkeit und Engagement.
Die Königin, die nicht wegschautIn Berlin hat Bundeskanzler Friedrich Merz die schwedische Königin Silvia geehrt. Die Deutschen lieben diese Frau. Es liegt nicht nur daran, dass sie eine Deutsche im schwedischen Königshaus ist. Es liegt vor allem daran, „wie! sie ist“, betonte Merz.
Sie ist eine Person voller natürlicher Eleganz und Herzenswärme, die zugleich bodenständig auftritt. Die Königin nutzt ihre Position immer für andere. Ihr Fokus liegt auf Menschen, die Schlimmes erlebt haben.
Kampf gegen unvorstellbares LeidKönigin Silvia ist Gründerin der World Childhood Foundation. Diese Stiftung kämpft gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern weltweit.
Der Bundeskanzler hat „einen riesengroßen Respekt“ vor dieser Aufgabe. Wer sich dem Thema stellt, blickt in „tiefste menschliche Abgründe und sieht unvorstellbares Leid“ macht er deutlich. Die Königin hat sich entschieden, „nicht wegzuschauen, sondern zu helfen“, fährt er fort. Das ist ein Vorbild für uns alle.
Die Arbeit der Königin hat Gesetze in vielen Ländern verbessert. Auch in Deutschland helfen elf spezielle Childhood-Häuser missbrauchten Kindern und ihren Familien. Dort arbeiten Polizisten, Ärzte und Richter zusammen.
Foto; Philipp Ziebart
Foto; Philipp Ziebart
Foto; Philipp Ziebart
Foto; Philipp Ziebart
Die neuen digitalen Gefahren
Merz erinnert sich: Vor fast fünfzig Jahren, im Jahr 1976, stellte die Bundespost das erste Tasten-Telefon vor. Die Gefahr damals beschränkte sich auf Telefonstreiche. Heute ist das durch die Sozialen Medien ganz anders. Die Gefahrenlage hat sich komplett verändert. Das Wohl unserer Kinder und Enkel ist bedroht. Unsere alten Gesetze reichen nicht mehr aus.
Schutz muss neu gedacht werdenAngesichts der neuen Gefahren für Kinder, besonders durch die Sozialen Medien, leitete Kanzler Merz daraus eine klare Aufgabe für uns alle ab:
„Und ich neige mehr und mehr zu der Ansicht: Der Schutz der Schutzbefohlenen muss neu gedacht werden.“ Bundeskanzler Friedrich Merz
Dem Regierungschef nicht nur um Verbote. Es geht um etwas viel Wichtigeres:
„Dabei geht es nicht um Verbote, sondern um Verantwortung. Und zwar unsere Verantwortung für den Zusammenhalt.“ Friedrich Merz
Wir müssen offen diskutieren, wie wir uns als Land wehren. Brauchen es beispielsweise eine Klarnamenpflicht im Netz? Und wie können wir die Desinformation und gezielten Falschmeldungen fremder Mächte zurückdrängen, die unsere Gesellschaft spalten und Gräben vertiefen wollen?
Gemeinsam für die ZukunftMerz betonte, wir müssen ein Land sein, das „in einem dauernden Gespräch miteinander unseren Weg findet.“ Das ist die Grundlage für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Dieses Gespräch muss ehrlich und offen sein. Und es muss überall stattfinden. In den Medien, in den Schulen, in den Parlamenten und in unseren Familien. Die Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder ist unser größter, gemeinsamer Auftrag.
Dabei sind Manche Debatten leidenschaftlich. Sie sind laut und anstrengend. Aber sie sind der Kern unserer Demokratie. Erst aus diesem Ringen um die beste Lösung entsteht Fortschritt. Nur so „erwächst unsere gemeinsame, demokratische Zukunft.“
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart
Foto: Philipp Ziebart
Ein Appell, der uns antreibt
Für Merz steht außer Frage: Wir tragen alle diese Verantwortung für die kommenden Generationen. Das ist die Botschaft des Abends. Die Arbeit von Königin Silvia ist ein Appell an uns alle.
Ihre Hoffnung, ihre Stiftung bald schließen zu können, hat sich leider nicht erfüllt. Aber diese Hoffnung bleibt unser aller Auftrag.
Merz schloss mit einem emotionalen Versprechen:
„Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages Kinder einfach nur Kinder sein können. Und wir arbeiten dafür.“ Friedrich Merz
Mit diesen Worten gratulierte der Kanzler Königin Silvia von Schweden herzlich zum Ehrenpreis.
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Bundeskanzler Friedrich Merz machte in seiner Rede klar, wo die Priorität liegt: Deutschland muss wieder wettbewerbsfähig werden. Die Regierung hat dafür in nur bereits erste, entschlossene Schritte unternommen. Im Fokus stehen die Entlastung der Unternehmen von Bürokratie, hohen Energiekosten und Steuern. Merz verwies auf die historische Senkung der Körperschaftsteuer und attraktive neue Abschreibungsmöglichkeiten. Ein direktes Signal an die Wirtschaft, jetzt in Deutschland zu investieren.
„Wir haben den ersten und richtigen Schritt hingetan zu einem neuen, wettbewerbsfähigen Niveau unserer Steuern für die Unternehmen.“ Friedrich Merz
Auch die Energiepreise sinken bereits. Und die Regierung kündigte einen Industriestrompreis sowie den Start einer neuen Kraftwerkstrategie an. Diese soll Deutschland mit zukunftsfähiger, wasserstofftauglicher Energie versorgen soll. Das Ziel: Die Grundlage für Innovation und Wachstum schaffen.
Foto: Markus Schwarze
Foto: Markus Schwarze
Foto: Markus Schwarze
Foto: Markus Schwarze
Klarer Kurs in unsicheren Zeiten: Frieden in Freiheit
In der Außenpolitik setzt Merz auf Haltung und Klarheit. Angesichts globaler Krisen und des Krieges in der Ukraine bekräftigte er die entschlossene Unterstützung der Ukraine – finanziell, militärisch und ideologisch. Gleichzeitig positionierte er Europa als souveränen Akteur, der seine eigenen Interessen vertritt, auch gegenüber den engsten transatlantischen Partnern.
Das neue Leitmotiv: Frieden in Freiheit. Damit ist klar, Deutschland akzeptiert keinen Frieden, der auf Kapitulation oder „Friedhofsruhe“ basiert. Zur Stärkung der nationalen Sicherheit wurde der Nationale Sicherheitsrat eingerichtet und ein neues Wehrdienstgesetz auf den Weg gebracht. Die klare Botschaft an die Bürger:
„Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, Frieden und Freiheit gibt es nicht umsonst. Verteidigung liegt in unserer aller Verantwortung.“ Friedrich Merz
Ein neuer Vertrag der Generationen und faire MigrationDie Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen neuen Konsens der Gerechtigkeit zu schaffen. Zwei große Reformbereiche stehen dabei im Vordergrund:
Diese konkreten Reformen in Wirtschaft, Sicherheit und Sozialstaat sind Ausdruck einer übergeordneten politischen Haltung. Sie folgen dem Anspruch, nicht nur Einzelprobleme zu lösen, sondern das Fundament für ein solidarisches Miteinander neu zu festigen.
Ausgleich und neue ZuversichtMerz stellte heraus, die Hauptaufgabe seiner Regierung darin besteht, die notwendigen Reformen zu beschließen. Und genauso wichtig ist es dem Kabinett, diese auch gesellschaftlich zu verankern. Die CDU-geführte Regierung hat sich zur Aufgabe gemacht, die vielfältigen Interessen im Land ausgleichen. Das Ziel ist, diese in Einklang und Ausgleich bringen. Genauso sind alle Bürger dazu angesprochen, gerne ihren Beitrag zur Zukunft zu leisten. Merz definiert diese Haltung als Schlüssel zur Wiederherstellung des Zusammenhalts:
„Das ist politische Führung, das ist vorausschauende Politik. Und das ist der Schlüssel auch für eine neue Zuversicht.“ Friedrich Merz
Der Bundeskanzler schloss mit der Erkenntnis, dass komplexe Probleme keine einfachen Antworten zulassen. Die Regierung arbeitet mit hohem Tempo an tiefgreifenden Reformen, deren Wirkung oft erst über Jahre sichtbar wird.
„Unser Land ist ein hochkomplexes Land und hochkomplexe Sachverhalte erfordern komplexe Antworten und nicht unterkomplexe Redensarten.“ Friedrich Merz
Merz und seine Regierung signalisieren damit: Die Zeit der Blockade ist vorbei. Die großen Aufgaben werden mutig und authentisch angegangen, um Deutschland zukunftsfest und gerecht zu gestalten.
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Der Podcast „Einfach mal machen“ (EMM) ist in die Live-Ära gestartet und lieferte bei der Premiere in St. Ingbert sofort. Vor vollem Haus stellte sich CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann den aktuellen politischen Fragen. Sein Signal ist klar: Wir hören zu und haben den Mut, die notwendigen Veränderungen für Deutschland jetzt anzupacken.
Das Gespräch über die wirtschaftlichen Herausforderungen im Saarland machte klar: Deutschland braucht entschlossenes Handeln, um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu werden. Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Jetzt geht es um die großen Themen für unsere Zukunft: Rente, Wirtschaft und Digitalisierung.
Gastgeber Linnemann hatte dafür zwei meinungsstarke Gäste eingeladen, die die Debatte mit ihrer unabhängigen Sicht schärften:
„Einfach mal machen“-Tour mit Carsten Linnemann am 21.11.25 in St. Ingbert. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
„Einfach mal machen“-Tour mit Carsten Linnemann am 21.11.25 in St. Ingbert. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Heiner Bremer: Das Urgestein des Journalismus
Der langjährige Journalist (Stern, RTL-Nachtjournal, NTV) forderte die Politik mit seiner tiefen Kenntnis politischer Prozesse zu mehr Courage auf.
„Ich bin inzwischen nach so vielen Jahren politischer Beobachtung fest überzeugt, der Wähler, den Sie brauchen und den Sie ansprechen wollen, goutiert das eher, als dies immer Dahinschleichen und nie die Wahrheit sagen.“
„Einfach mal machen“-Tour mit Carsten Linnemann am 21.11.25 in St. Ingbert. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
„Einfach mal machen“-Tour mit Carsten Linnemann am 21.11.25 in St. Ingbert. / Foto: Tobias Koch (www.tobiaskoch.net)
Franca Lehfeldt: Der Blick auf Innovation
Die mittlerweile selbständige Journalistin und Moderatorin (zuvor RTL, Welt) brachte die zukunftsgerichtete Perspektive der freien Wirtschaft ein. Ihr Fokus lag auf den Themen, bei denen Deutschland dringend aufholen muss:
„Ich würde mich jetzt erstmal auf Themen setzen, wo Deutschland noch nicht punktet. Und das ist das ganze Thema Künstliche Intelligenz, Digitalisierung. Ich will ein cooles Land. Ich will ein intelligentes Land.“
Diese erste Live-Debatte war ein voller Erfolg, der beweist: Die Bürger erwarten leidenschaftlichen Klartext und umsetzbare Lösungen. Die CDU liefert den klaren Kurs.
Hören Sie jetzt rein und sichern Sie sich Ihren Platz bei der nächsten Station!Erleben Sie die gesamte Diskussion und den klaren Kurs der Union. Verpassen Sie nicht diesen gemeinsamen Aufbruch.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Stimme in dieser wichtigen Debatte.
EINFACH MAL MACHEN Live-Podcast mit Carsten Linnemann, Franca Lehfeldt und Heiner Bremer Jetzt reinhören in Folge 26 Einfach mal machen auf Spotify, Apple Podcasts oder Podigee.Weitere interessante Artikel:
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